Lebenslauf

1951

1951- 1959
 

1956 – 1960

1957

Herbst 1959 

1960 – 1964


1963


Frühjahr 1964

1965 – 1969 

1970





1970/71



1971


1977


1979


1979

1982/1983



1983

1986


1988/89

1989/91

1.10 2001

    Daneben:




2003

2004


2004

Abitur Kreuzschule Dresden

Studium – mit längeren krankheitsbedingten Unterbrechungen – zunächst der Medizin, dann der Rechtswissenschaften in Marburg/L., Köln und München

Werkstudent in der Generaldirektion der Allianz- Versicherungs AG München

Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes

Erste Juristische Staatsprüfung (Note: gut)

Rechtsreferendariat beim OLG München; daneben seit 1960 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Kirchenrecht der Universität München (Prof.Dr. Siegfried Grundmann)

Promotion zum Dr. jur. (Thema der Dissertation: Die Grundlagen der Kirchenverfassung im Lutherischen Konfessionalismus des 19. Jhs., insbes. bei Theodosius Harnack; Prädikat: Summa cum laude)

Zweite Juristische Staatsprüfung (Note: gut)

Habilitationsstipendiat der DFG

Habilitation an der juristischen Fakultät d. Universität München; Venia legendi: Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Kirchenrecht, Deutsche Verfassungsgeschichte (Thema der Arbeit: Die Grenzen der Staatsgewalt in der älteren deutschen Staatslehre; betreut zunächst von Prof. Dr. S. Grundmann, nach dessen Tod 1967 von Prof. Dr. Axel Frhr. v. Campenhausen)

zunächst Privat-, dann Universitätsdozent an der Universität München. Daneben im WS 1970/71 Lehrauftrag f. Deutsche Verfassungsgeschichte a.d. Juristischen Fakultät d. Universität Mannheim

Berufung auf die neu errichtete Lehrkanzel f. Kirchenrecht in der Evang.- Theol. Fakultät der Universität Wien (dort 1974/75 Dekanat, 1975-1977 Prodekanat)

Berufung an die Juristische Fakultät der Universität Salzburg (Lehrkanzel f. Kirchenrecht, Nachf. Prof. Dr. Carl Holbäck)

Berufung an die Juristische Fakultät der Universität Gättingen (Lehrstuhl f. Allgemeine Staatslehre und Politische Wissenschaften - Nachf. Prof. Dr. Gehard Leibholz und Prof.Dr. Jost Delbrück)

Ernennung zum Honorarprofessor der Universität Salzburg

Rufablehnungen an die Universität Köln (Lehrstuhl f. öffentliches Recht und Kirchenrecht) und an die Universität Salzburg (Lehrkanzel f. Rechtsphilosophie, Methodologie der Rechtswissenschaften und Allgemeine Staatslehre)

Wahl zum ordentl. Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Berufung auf den Lehrstuhl f. Staats-, Verwaltungs- und Kirchenrecht der Universität Erlangen-Nürnberg (Nachf. Prof.Dr. Klaus Obermayer), Direktor des Hans- Liermann-Instituts für Kirchenrecht

Fakultätsvertreter im Akademischen Senat

Dekan der Juristischen Fakultät

Emeritierung

WS 1991/92 Lehrauftrag für Deutsche Verfassungsgeschichte an der Universität Halle seit 1993 bis 2011 regelmäßig Lehraufträge für Staatskirchenrecht, Kirchenrecht, Kirchliche Rechtsgeschichte an der Juristischen Fakultät der Universität Leipzig. 1971-2002 stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland

Akademische Festschrift zum 70. Geburtstag ( s. Lit.verz. am Ende)

Ehrenpromotionen zum Dr.theol.h.c. durch die Universität Wien und die Evang.- Theol. Fakultät der Universität Tübingen

Verleihung des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Forschung (1. Kl.) durch den österreichischen Bundespräsidenten

Verheiratet mit Sibylle geb. Obermayer. Drei Kinder (Susanne, Matthias, Maximilian), sechs Enkel

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